Viele Facebook-Fans zu habenbedeutend nicht
nur ein sehr hohes Werbepotenzial, sondern außerdem auch eine hohe soziale
Glaubwürdigkeit.
Viele Interessenten überprüfen vor einem Kauf gerne die Facebook-Seite eines Unternehmens oder einer Marke. Nur wenn es hier genügend Likes und Fans gibt, fühlt sich der Kunde sicher und kann beruhigt einkaufen.
Je mehr Fans und Likes ein Unternehmen nun hat, desto höher sind auch die Conversionsraten auf der Verkaufswebsite.
Dadurch wiederum steigt der Umsatz, während die Kosten für Facebook-Fans extrem niedrig sind.
Ein Fan kostet bei seriösen Anbietern weniger als 10 Cent. Das ist ein extrem geringer Betrag, verglichen mit dem Nutzen, den viele Facebook-Fans bringen.
Man sollte allerdings darauf achten, dass die gekauften Fans und Likes auch wirklich seriös und organisch wirken.
Das ist lediglich dann der Fall, wenn der Fanaufbau zeitlich verteilt ist und die Fans und Likes zu einem hohen Prozentsatz auch aus dem gleichen Land wie das Unternehmen selbst kommen.
Wenn ein Unternehmen nun in Deutschland tätig ist, sollte man auch darauf achten, dass man mehrheitlich deutsche Fans hat.
Diese Form der Eingrenzung wird auch als Targeting bezeichnet. Beim Targeting gibt es mehrere Formen. Will man die Zielgruppe auf ein bestimmtes Land und eine bestimmte Region eingrenzen, nennt man das Geo-Targeting.
Selbstverständlich kann außer dem Wohnort auch eine andere Fan-Zielgruppe definiert werden. Wenn eine Website zum Beispiel Zigarren vertreibt, macht es weniger Sinn, wenn die Facebook-Seite der Website sehr viele Fans hat, die jünger als 18 Jahre alt sind.
Weil diese Zielgruppe vorerst nicht in Käufer verwandelt werden kann, hat die Kampagne ihr Ziel verfehlt. Sinnvoller wäre es, wenn man auf der Website beispielsweise Tierfutter und Hundehalsbänder vertreibt und die Zielgruppe bei Facebook-Fans auf Hundehalter einschränkt.
Außerdem könnte noch angegeben werden, dass man nur Fans haben möchte, denen auch eine bestimmte Hundewebsite auf Facebook gefällt.
Viele Interessenten überprüfen vor einem Kauf gerne die Facebook-Seite eines Unternehmens oder einer Marke. Nur wenn es hier genügend Likes und Fans gibt, fühlt sich der Kunde sicher und kann beruhigt einkaufen.
Je mehr Fans und Likes ein Unternehmen nun hat, desto höher sind auch die Conversionsraten auf der Verkaufswebsite.
Dadurch wiederum steigt der Umsatz, während die Kosten für Facebook-Fans extrem niedrig sind.
Ein Fan kostet bei seriösen Anbietern weniger als 10 Cent. Das ist ein extrem geringer Betrag, verglichen mit dem Nutzen, den viele Facebook-Fans bringen.
Man sollte allerdings darauf achten, dass die gekauften Fans und Likes auch wirklich seriös und organisch wirken.
Das ist lediglich dann der Fall, wenn der Fanaufbau zeitlich verteilt ist und die Fans und Likes zu einem hohen Prozentsatz auch aus dem gleichen Land wie das Unternehmen selbst kommen.
Wenn ein Unternehmen nun in Deutschland tätig ist, sollte man auch darauf achten, dass man mehrheitlich deutsche Fans hat.
Diese Form der Eingrenzung wird auch als Targeting bezeichnet. Beim Targeting gibt es mehrere Formen. Will man die Zielgruppe auf ein bestimmtes Land und eine bestimmte Region eingrenzen, nennt man das Geo-Targeting.
Selbstverständlich kann außer dem Wohnort auch eine andere Fan-Zielgruppe definiert werden. Wenn eine Website zum Beispiel Zigarren vertreibt, macht es weniger Sinn, wenn die Facebook-Seite der Website sehr viele Fans hat, die jünger als 18 Jahre alt sind.
Weil diese Zielgruppe vorerst nicht in Käufer verwandelt werden kann, hat die Kampagne ihr Ziel verfehlt. Sinnvoller wäre es, wenn man auf der Website beispielsweise Tierfutter und Hundehalsbänder vertreibt und die Zielgruppe bei Facebook-Fans auf Hundehalter einschränkt.
Außerdem könnte noch angegeben werden, dass man nur Fans haben möchte, denen auch eine bestimmte Hundewebsite auf Facebook gefällt.
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