Wenn wir über die Themen die
Kraft und die Macht der Gedanken
sprechen, dann reden wir nicht die bis
heute nicht nachgewiesene Fähigkeit der Telekinese/Psychokinese. Aber auch
nicht von den ebenso umstrittenen Fähigkeiten eines Uri Gellers. Wir sprechen
von einer anderen Macht und Kraft unserer Gedanken, die unter dem Begriff
Affirmation zu finden ist. Affirmation bedeutet wörtlich übersetzt Bejahung und
Zustimmung. Im Zusammenhang mit unseren Gedanken kann die Affirmation auch als
das bewusste Denken positiver Gedanken bezeichnet werden.
Wie funktioniert die Affirmation?
Wir Menschen bzw. unsere
Gedanken haben die Eigenschaft sich viel mehr auf negative Ereignisse und
Probleme zu konzentrieren als auf positive Ereignisse. Die Folge ist, dass wir
dazu neigen, zu lange und zu oft über die negativen Ereignisse nachzudenken.
Dadurch geschieht es, dass Probleme in unseren Gedanken immer grösser werden
und sich in unseren Gedanken immer schwieriger lösen lassen. Durch das
Trainieren eines Gedankentausches, bei dem negative Gedanken durch positive
ersetzt werden, bleibt unserem Gehirn einfach weniger Zeit über etwas Negatives
nachzudenken. Umso länger wir uns also der Affirmation hingeben, desto weniger
Zeit haben wir bzw. unser Gehirn etwas Negatives zu denken.
Kann der Gedankentausch gelernt werden?
Natürlich ist es möglich,
einen Gedankentausch zu erlernen. Das größte Problem dabei ist meist, dass die Menschen
vorschnell aufgeben, wenn sich nicht nach kurzer Zeit ein Erfolg einstellt. Doch
wie alles im Leben benötigt auch die Affirmation der Gedanken eine Zeitlang,
bzw. muss trainiert werden, bis es dann wie von selbst funktioniert und wir mit
einer positiven Grundeinstellung durch das Leben gehen. Ein Anfang wäre schon
Morgens nach dem Aufstehen zu versuchen positive Gedanken zu entwickeln und es
Abends vor dem Schlafengehen zu wiederholen. Weiterführende Informationen zu
dem Thema „Die Kraft und die Macht der Gedanken“ und dem Gedankentausch finden
sich im World Wide Web auf der Webseite des Gedankenfitnessstudios.
