Samstag, 18. Mai 2013

Warum Eiweiß so wichtig ist



Eiweiß spielt in unserem Leben eine wesentlich bedeutendere Rolle, als wir es ihm oft zutrauen würden. Eiweiß ist dabei wesentlich mehr als nur das Weiße vom Ei. So gut wie in allen Prozessen der Naturspielt Eiweiß eine ganz entscheidende Rolle.
Chemisch gesehen bestehen die Eiweiße aus verschiedenen Aminosäuren, die maßgeblichen Einfluss auf die Art und Eigenschaften des entsprechenden Eiweißes haben.
In der Natur kommen dem Makronährstoff ebenfalls die verschiedensten Funktionen hinzu. Egal ob in Schlangengift, Enzymen oder sogar in den einzelnen Zellen von Pflanzen und Tieren kommt das Eiweiß vor und übernimmt komplexe Funktionen.
Im Sport spielt das Eiweiß ebenfalls eine sehr wichtige Rolle. Aus Eiweiß kann nämlich Eigenmuskulatur aufgebaut werden. Eine gewisse Überlastung signalisiert dem Muskel, dass er für die Aufgaben, die er erledigen muss, unterentwickelt ist. Bei dieser Überlastung reißen kleine Eiweißstrukturen innerhalb des Muskels.
Daraufhin wird der Muskel wieder repariert und letzten Endes dann stärker gebaut, als er vor der Belastung war. Dadurch kann sich der menschliche Körper nicht nur an äußere Belastungen und Einflüsse anpassen, sondern auch gezielt trainiert werden. Dazu empfiehlt sich besonders Krafttraining, bei welchem viele Muskeln gezielt überlastet werden.
Nach der Überlastung sollte man darauf achten, dass die Muskeln auch genügend Eiweiß erhalten, um wie gewünscht zu wachsten, bzw. deren Querschnitt vergrößern.
Da der Muskelaufbau jedoch keineswegs ein Prozess ist, der in einer Stunde abgeschlossen ist, ist natürlich eine andauernde Versorgung mit Eiweiß notwendig.
Dazu ist es besonders ratsam seine Mahlzeiten so gut es geht aufzuteilen. 6-7 kleinere Mahlzeiten pro Tag sind dabei wesentlich besser geeignet, als 2-3 große Mahlzeiten.
Idealer Weiße wird auch noch vor dem Schlafen gehen eine größere Menge an Proteinen zugeführt.
Abends sollte man vor allem auf „langsame“ Eiweiße setzten, da diese dem Körper länger zur Verfügung stehen. Hierzu eignet sich Magerquark oder eine Supplementierung von Casein, was den gleichen Effekt mit sich bringt.
Außerdem kann Eiweiß über Nahrungsergänzungsprodukte, wie etwa dem ESN Whey konsumiert werden.

Motorschaden



Motorschaden ist wohl die übelste Sache bei seinem eigenen Auto. Ein Parkschaden, wo nur die Stoßstange vielleicht etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist schnell behoben und der Kostenfaktor hält sich ebenfalls in Grenzen.
Bei einem Motorschaden jedoch, ist der Kostenaufwand so enorm, dass er sich in den seltensten Fällen wirklich auszahlt, egal um welche Autoklasse es sich handelt.

Bei einem Motorschaden ist nicht nur der Arbeitsaufwand sehr hoch, auch die Anschaffung von einem Tauschmotor (egal ob neu oder alt) ist nur mit einer dicken Brieftasche zu bewerkstelligen.

Es gibt Händler, die sich auf das Ausschlachten von Autos spezialisiert haben. Sie kaufen Wracks, Autos mit starken Schäden sowie auch Autos mit Motorschäden. Alles was noch verwertet werden kann wird ausgebaut und an andere Händler oder Privatkunden verkauft.

Hat zum Beispiel ein Pkw einen starken Heckschaden und war, bis zu diesem Unfall, noch gut in Schuss, kann der Händler den Motor eventuell noch als Tauschmotor verkaufen, sowie die vorderen Scheiben, Sitze, das Kühlsystem und vieles mehr. Hier wird eine Art von Recycling durchgeführt, welches auch der Umwelt etwas zugute kommt.

Ist man nun selbst in der misslichen Lage, dass das eigene Auto einen Motorschaden hat, gibt es mehrere Varianten, die man in Betracht ziehen kann. Zum Ersten der Verkauf an einen Händler oder eben eines dieser Ausschlachter, die jedoch in der Regel einen recht geringen Preis dafür zahlen.
Möglichkeit zwei wäre die letzte Lösung, wenn alles andere nicht mehr zu tragen kommen könnte, die komplette Verschrottung.
Die Dritte und vermutlich auch preislich am interessantesten ist den Wagen an einen Händler zu verkaufen, der sich auf den Export spezialisiert hat. Dieser kauft dann den Wagen und der Pkw wird zum Beispiel nach Afrika oder in den Osten exportiert, wo Lohnkosten so gering sind, dass sich eine Reparatur auszahlen würde und das Auto wieder dort verkauft werden könnte.

Mittwoch, 8. Mai 2013

Preiswert, aber solide und werthaltig bauen



Viele Bauherren entscheiden sich zum Bau eines Hauses aus dem Grund, dass sie ihr Kapital werthaltig anlegen möchten.
Deswegen wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass das Haus auch wirklich werthaltig gebaut wird.
Ein wichtiger Faktor für die Werthaltigkeit ist beispielsweise die Lage des Grundstücks, auf der das Haus errichtet werden soll.
Die Lage ist bestimmt eines der am meisten gewichteten Kriterien, wenn es um den möglichen Verkaufspreis des Hauses geht.
Neben der Lage ist auch die Lebensqualität, das ein Haus bietet kann ein wichtiges Argument für die Werthaltigkeit des Hauses. Sind die Räume modern und großzügig geschnitten, lässt sich von einer höheren Werthaltigkeit ausgehen, als das anders der Fall wäre.



Neben einem werthaltigen Bau legen die meisten auch Wert auf ein sehr preiswertes Haus.
Allerdings sollte man beim Hausbau nie auf den Preis alleine achten, da dieser durchaus Trugschlüsse zulassen könnte. Vielmehr sollte stets der Wert des Hauses an sich mit dem Preis verrechnet werden.
So kann ein billiger scheinendes Haus durchaus ein schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis haben, als ein Haus das etwas mehr kostet, dafür wesentlich mehr Lebensqualität in einer besseren Lage bietet und noch dazu solider gebaut ist. Auch die solide Bauweise wird von vielen als wichtig erachtet, da das Haus für eine lange Zeit bestand haben soll.
Für solide Häuser empfehlen sich besonders Massivhäuser, da diese dafür bekannt sind, besonders solide und dennoch preiswert zu sein.



Wie auch für andere Haustypen, empfiehlt sich auch für preiswerte Massivhäuser ein werthaltiger Bau. Allerdings hat man bei Massivhäusern den Vorteil, dass diese aufgrund ihrer Bauweise meist schon eine sehr hohe Werthaltigkeit aufweisen, ohne dass man ein besonderes Augenmerk darauf richtet.

Wer vorhat, seine eigenen vier Wände besonders werthaltig zu gestalten, der sollte sich an die beschriebenen Tipps halten.
Die Werthaltigkeit des Hauses hat viele Vorteile, da man das gegebenenfalls irgendwann in der Zukunft für einen angemessenen Preis verkaufen kann.
Neben der Werthaltigkeit ist natürlich auch eine solide und dennoch preiswerte Bauweise wichtig wenn es darum geht, durch den Hausbau Werte zu schaffen.


Massivhaus günstig bauen mit Eigenleistungen



Massivhäuser sind nach wie vor sehr beliebt bei allen Häuslebauern. Wie auch bei jeder anderen Bauweise kann man auch bei Massivhäusern ordentlich Geld sparen, indem man sich mit Eigenleistungen am Bau beteiligt.
Natürlich fließen auch Grundstücks- und Materialkosten in hohem Maße in den Gesamtpreis mit ein, jedoch machen einfacher Leistungen, wie etwa das Verlegen des Bodens oder der Fließen ebenfalls einen hohen Anteil aus.
Selbstverständlich wird man kaum die Arbeit eines Architekten oder Gutachters übernehmen können. Allerdings fallen auch viele Tätigkeiten an, die absolut problemlos vom Bauherrn selbst übernommen werden können.
Besonders wenn handwerkliche Vorkenntnisse vorhanden sind, lässt sich besonders viel Geld durch Eigenleistungen einsparen.
Wie bereits erwähnt könnte der Bauherr dann das Verlegen von Fließen oder des Pflasters übernehmen.
Außerdem können Mal- und Tapezierarbeiten in Eigenleistung erbracht werden.
Besonders diese Arbeiten erfordern eher wenige Vorkenntnisse und es lässt sich ein erheblicher Teil an Geld sparen, wodurch man Massivhäuser günstig bauen kann.
Abgesehen davon können solche Tätigkeiten durchaus Spaß bereiten und nach der Fertigstellung kann man mit Stolz behaupten, dass man sich beim Bau aktiv beteiligt hat.
Auch Dämmungsarbeiten können vom Bauherrn geleistet werden.
Dabei sollte man sich jedoch im Vorfeld definitiv bei einem Experten informieren, insbesondere was das Anbringen der Dämmung und die Berechnung der richtigen Menge an Dämmmaterial betrifft.
Wichtig ist generell, dass man sich im Vorfeld mit den beteiligten Firmen über mögliche Eigenleistungen abspricht.
Auch rechtliche Fragen sollten bereits vor Beginn der Eigenleistung geklärt werden, damit keine juristischen Komplikationen auftreten.
Gute Baufirmen verweigern solche keinesfalls, sondern begrüßen es oftmals, wenn sich der Bauherr aktiv in den Bau miteinbringt.