Eiweiß spielt in unserem Leben eine wesentlich
bedeutendere Rolle, als wir es ihm oft zutrauen würden. Eiweiß ist dabei
wesentlich mehr als nur das Weiße vom Ei. So gut wie in allen Prozessen der
Naturspielt Eiweiß eine ganz entscheidende Rolle.
Chemisch gesehen bestehen die Eiweiße aus verschiedenen Aminosäuren, die maßgeblichen Einfluss auf die Art und Eigenschaften des entsprechenden Eiweißes haben.
In der Natur kommen dem Makronährstoff ebenfalls die verschiedensten Funktionen hinzu. Egal ob in Schlangengift, Enzymen oder sogar in den einzelnen Zellen von Pflanzen und Tieren kommt das Eiweiß vor und übernimmt komplexe Funktionen.
Chemisch gesehen bestehen die Eiweiße aus verschiedenen Aminosäuren, die maßgeblichen Einfluss auf die Art und Eigenschaften des entsprechenden Eiweißes haben.
In der Natur kommen dem Makronährstoff ebenfalls die verschiedensten Funktionen hinzu. Egal ob in Schlangengift, Enzymen oder sogar in den einzelnen Zellen von Pflanzen und Tieren kommt das Eiweiß vor und übernimmt komplexe Funktionen.
Im Sport spielt das Eiweiß ebenfalls eine sehr
wichtige Rolle. Aus Eiweiß kann nämlich Eigenmuskulatur aufgebaut werden. Eine
gewisse Überlastung signalisiert dem Muskel, dass er für die Aufgaben, die er
erledigen muss, unterentwickelt ist. Bei dieser Überlastung reißen kleine
Eiweißstrukturen innerhalb des Muskels.
Daraufhin wird der Muskel wieder repariert und letzten Endes dann stärker gebaut, als er vor der Belastung war. Dadurch kann sich der menschliche Körper nicht nur an äußere Belastungen und Einflüsse anpassen, sondern auch gezielt trainiert werden. Dazu empfiehlt sich besonders Krafttraining, bei welchem viele Muskeln gezielt überlastet werden.
Nach der Überlastung sollte man darauf achten, dass die Muskeln auch genügend Eiweiß erhalten, um wie gewünscht zu wachsten, bzw. deren Querschnitt vergrößern.
Da der Muskelaufbau jedoch keineswegs ein Prozess ist, der in einer Stunde abgeschlossen ist, ist natürlich eine andauernde Versorgung mit Eiweiß notwendig.
Dazu ist es besonders ratsam seine Mahlzeiten so gut es geht aufzuteilen. 6-7 kleinere Mahlzeiten pro Tag sind dabei wesentlich besser geeignet, als 2-3 große Mahlzeiten.
Idealer Weiße wird auch noch vor dem Schlafen gehen eine größere Menge an Proteinen zugeführt.
Abends sollte man vor allem auf „langsame“ Eiweiße setzten, da diese dem Körper länger zur Verfügung stehen. Hierzu eignet sich Magerquark oder eine Supplementierung von Casein, was den gleichen Effekt mit sich bringt.
Außerdem kann Eiweiß über Nahrungsergänzungsprodukte, wie etwa dem ESN Whey konsumiert werden.
Daraufhin wird der Muskel wieder repariert und letzten Endes dann stärker gebaut, als er vor der Belastung war. Dadurch kann sich der menschliche Körper nicht nur an äußere Belastungen und Einflüsse anpassen, sondern auch gezielt trainiert werden. Dazu empfiehlt sich besonders Krafttraining, bei welchem viele Muskeln gezielt überlastet werden.
Nach der Überlastung sollte man darauf achten, dass die Muskeln auch genügend Eiweiß erhalten, um wie gewünscht zu wachsten, bzw. deren Querschnitt vergrößern.
Da der Muskelaufbau jedoch keineswegs ein Prozess ist, der in einer Stunde abgeschlossen ist, ist natürlich eine andauernde Versorgung mit Eiweiß notwendig.
Dazu ist es besonders ratsam seine Mahlzeiten so gut es geht aufzuteilen. 6-7 kleinere Mahlzeiten pro Tag sind dabei wesentlich besser geeignet, als 2-3 große Mahlzeiten.
Idealer Weiße wird auch noch vor dem Schlafen gehen eine größere Menge an Proteinen zugeführt.
Abends sollte man vor allem auf „langsame“ Eiweiße setzten, da diese dem Körper länger zur Verfügung stehen. Hierzu eignet sich Magerquark oder eine Supplementierung von Casein, was den gleichen Effekt mit sich bringt.
Außerdem kann Eiweiß über Nahrungsergänzungsprodukte, wie etwa dem ESN Whey konsumiert werden.
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